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Rhiannons Geschichte:
9. Kapitel

(von Jennifer Fausek)

Trotz ihrer anfänglichen Ablehnung gegen F´hursna Sech Duhran musste Rhi-annon zugeben, dass er ein wirklich guter Lehrer war. Er brachte ihr den Umgang mit dem Denn´bok viel gründlicher bei, als Tennan es jemals gekonnt hätte.
Genau so viel Freude wie das Training bereitete Ria auch die Arbeit mit Rakall. Die minbarische Hei-lerin brachte ihr, während sie sich um Patienten kümmerte, einige Dinge bei, die wichtig für die Erst-versorgung von Verletzten waren.
Rakall hatte Rhiannon bisher jedoch noch nicht das Angebot gemacht, sie ganz offiziell als ihre Hei-lerschülerin bei sich aufzunehmen, sondern ließ sie nur Assistentin sein. Aber die Ausbildung zur Hei-lerin hatte auch noch Zeit, immerhin war Ria noch nicht lange Akolythin. Sie sah es als positives Zei-chen, dass Rakall ihr einige Dinge zeigte und sie nicht wegschickte. Das bedeutete für Rhiannon zu-mindest, dass die Heilerin nicht völlig abgeneigt war, einen Menschen zu unterrichten.
Nach wie vor war Ria auch noch Delenns Assistentin. Delenn erzählte aber so gut wie nie, worüber im Grauen Rat gerade gesprochen wurde, und es interessierte Rhiannon auch nicht sonderlich.
Während der Rat tagte, studiert Ria meistens medizinische Texte, ging den Ärzten auf dem Schiff zur Hand, wenn es denn etwas zu tun gab oder übte sich mit den Wachen in waffenloser Selbstverteidi-gung.
Aber einmal nahm Delenn Rhiannon nicht mit zum Schiff des Grauen Rates. Ria fand das merkwür-dig. Seit sie Akolythin war, war sie jedesmal mitgekommen, wenn es eine Sitzung des Rates gegeben hatte.
Nun ja, eigentlich regte sich Rhiannon nicht weiter darüber auf, dann blieb sie eben zu Hause. Es war ihr sogar ganz recht, dass sie die Nacht nicht auf dem Raumschiff verbringen musste.
Doch als Delenn am nächsten Morgen zum Frühstück noch nicht zu Hause war, begann sich Ria lang-sam zu fragen, was wohl geschehen war. Delenn hatte auch keine Nachricht hinterlassen, sie würde erst später kommen, und das beunruhigte Rhiannon ein wenig. Ihre Pflegemutter hatte ihr sonst auch immer auf die eine oder andere Art Bescheid gegeben, um zu sagen, dass alles in Ordnung war.
Trotzdem ging Ria wie gewöhnlich zum Kampftraining mit F´hursna Sech Duhran. Sie war dabei allerdings so unkonzentriert, dass der Denn´bok-Meister sie immer wieder er-mahnte.
"Was ist heute los mit dir?" fragte Duhran schließlich verärgert. "Du kämpfst ja, als hättest du eben erst zum ersten Mal einen Kampfstab in der Hand. Du bist nicht bei der Sache."
Rhiannon öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen, da entdeckte sie Delenn, die rasch näher kam. Froh, sich eine Antwort sparen zu können, lief Ria ihr entgegen.
"Ich habe mir schon Gedanken gemacht..."
Delenn brachte ihre Pflegetochter mit einer Geste zum Schweigen. "Tut mir leid, euer Training unter-brechen zu müssen", sagte sie ohne Begrüßung, mit einem kurzen Blick auf Duhran. "Ria, ich muss mit dir reden. Der Graue Rat hat dir einen Auftrag erteilt."
"Wenn ich gehen soll..." meinte Duhran.
Delenn schüttelte den Kopf. "Der Auftrag ist nicht geheim." Sie wandte sich an Ria. "Hast du schon einmal etwas vom sogenannten Babylon-Projekt gehört?"
Das Mädchen zuckte die Schultern. "Wer hat das nicht."
"Wir haben dem Bautrupp, der Babylon 4 errichten soll erlaubt, das Hauptquar-tier auf Cha´dar einzurichten. Die Leute, alles Menschen, werden in etwa einer Woche dort eintreffen. Du sollst morgen vormittag nach Cha´dar fliegen und dafür sorgen, dass alles für die Ankunft der Menschen vorbereitet wird."
Rhiannon sah ihre Pflegemutter entsetzt an. "Und wie lange soll ich dort bleiben? Etwa bis Babylon 4 fertig gebaut ist?"
"Nein", erwiderte Delenn. "Nur etwa einen Monat lang, um die Eingewöhnungsphase zu erleichtern, dann nur noch alle ein bis zwei Wochen kurz. Du sollst für die Menschen übersetzen und ihnen auch sonst zur Seite stehen. Die Minbari, die wir ihnen zugeteilt haben, sprechen zwar alle Erdstandard, aber es wäre sicherer, wenn in der ersten Zeit jemand dafür sorgt, dass es zu keinen... Missverständ-nissen kommt."
"Ich verstehe." Rhiannon seufzte leise.
"Ich werde dich begleiten", verkündete F´hursna Sech Duhran. "Meine Aufga-ben hier kann für einen Monat auch jemand anders übernehmen."
"Ich würde mich freuen", entgegnete Ria höflich.
Sie und Duhran brachen am nächsten Morgen sehr zeitig auf. Rhiannon hatte von Delenn die Erlaub-nis bekommen, nach eigenem Ermessen zu handeln und alles so herrichten lassen, wie sie es für rich-tig hielt.
Der Flug nach Cha´dar dauerte gut fünf Stunden. Rhiannon vertrieb sich die Zeit mit lesen, meditieren und Kampftraining mit Duhran.
Die Kolonie entpuppte sich als Planet mit üppiger Vegetation und einem warmen, milden Klima. Die größte Stadt der Kolonie, Jatal, unterschied sich deutlich von den Städten auf Minbar. Jatal war zwar auch hübsch anzusehen, aber lange nicht so atemberaubend wie zum Beispiel Yedor.
Doch Rhiannon fand sofort Gefallen an der Schlichtheit von Jatal. Hier waren die Bauten nicht aus kristallinem Material, sondern aus einfachem weißen Stein gebaut. Die meisten Häuser waren Bunga-lows, die in Terrassen angelegt worden waren. Einige Wolkenkratzer, in denen Büros, Geschäfte und Hotels untergebracht waren, überragten alles.
Für die Menschen war ein riesiges Gebäude zur Verfügung gestellt worden, das normalerweise eine Art Hotel war. Sobald Rhiannon sich eingerichtet hatte, sah sie sich überall um. Zufrieden stellte sie fest, dass alles sauber und geeignet für menschliche Gäste war. Es gab nur noch einige Kleinigkeiten, die geändert werden mussten.
Rhiannon ließ die Minbari, die den Menschen als Hilfen zugeteilt worden waren, zu einem Treffen zusammenkommen. Es waren insgesamt sechzehn, und sie alle trugen die beige Kleidung der Arbei-terkaste.
"Ich bin Riann, vom Clan der Mir", stellte sich Ria vor, um das Eis zu brechen. Sie benutzte den Dia-lekt der Arbeiterkaste, auch wenn alle sie verstanden hätten, wenn sie den Dialekt der Glaubens- oder Kriegerkaste gesprochen hätte. "Ich werde die Vermittlerin zwischen euch und den Menschen sein. Ich habe mir die Zimmer der Menschen schon angesehen. Ihr habt gute Arbeit geleistet."
Die Minbari sahen zuerst einander und dann das Mädchen verblüfft an. Normalerweise wurde ihre Arbeit von niemandem gewürdigt.
"Ich schlage vor, ihr nennt mir erst einmal eure Namen." Rhiannon lächelte. Nach kurzem Zögern trat einer nach dem anderen vor. Ria quittierte jeden Namen mit einer kurzen Verbeugung. "Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung, falls ich eure Namen wieder vergessen sollte. Leider haben Menschen kein so gutes Gedächtnis wie Minbari."
"Darf ich dich etwas fragen?" meldete sich ein junger Mann aus der Gruppe, und als Rhiannon nickte fuhr er fort. "Warum willst du unsere Namen überhaupt wissen?"
"Weil ich nicht gerne mit namenlosen Leuten zusammenarbeite", antwortete sie prompt. "Apropos arbeiten: einige Dinge müssen noch gemacht werden. Bitte bringt die Betten der Menschen - außer meines - in waagrechte Position."
Die Minbari sahen einander entsetzt an. "Damit würden sie den Tod anlocken", bemerkte jemand.
"Die Menschen werden aber in waagrechten Betten schlafen wollen." Rhiannon stemmte die Hände in die Hüften. "Wenn dir meine Anweisungen nicht gefallen, kannst du dich ja bei Satai Delenn über mich beschweren."
Damit hatte sie ihre Position klar gemacht, und niemand widersprach ihr mehr. "Außerdem müssen wir dafür sorgen, dass die Computer auch auf Erdstandard reagieren. Sonst können die Menschen mit ihrer Stimme nicht einmal das Licht in ihren Räumen regulieren, sondern müssen es von Hand tun." Sie sah in die Runde. "Gibt es dazu noch irgendwelche Fragen?"
Als sich keiner meldete, nickte Ria bedächtig. "Gut. Ich schlage vor, wir treffen uns heute abend noch einmal. Dann können wir weitere Details besprechen, und ihr könnt mich dann alles fragen, was in bezug auf die Menschen wichtig ist. Sind alle damit einverstanden?" Die Minbari nickten, und sie lächelte. "Gut, dann gehen wir jetzt an die Arbeit."
Um ,ihren' Leuten die Arbeit zu erleichtern, packte Rhiannon ebenfalls mit an, obwohl die Minbari zuerst dagegen protestierten. Als sie gerade dabei war ein weiteres Bett zu richten, fand F´hursna Sech Duhran sie.
"Was tust du da?" fragte er leicht verärgert.
"Das sehen Sie doch", antwortete das Mädchen gelassen, ohne mit der Arbeit aufzuhören. "Ich bin dabei, ein Bett zu richten."
"Das ist Aufgabe der Arbeiterkaste", brummte Duhran. "Wenn du unbedingt willst, dass die Betten in waagrechte Position gebracht werden, sag es deiner Arbeitercrew."
Nun sah Ria doch zu ihm hinüber. "Ich bin nicht hierher geschickt worden, um diesen Leuten zu be-fehlen, sondern um Ratschläge zu geben. Ich habe ihnen bereits gesagt, was noch getan werden soll. Und das bedeutet, ich helfe ihnen dabei, diese Dinge zu erledigen." Sie wechselte in den Dialekt der Arbeiterkaste. "Wenn Sie damit ein Problem haben, ist das Ihre Sache, nicht meine."
Duhran brummte nur verächtlich und ging. Rhiannon atmete erleichtert auf. Sie hatte sich schon auf einen Streit mit dem Denn´bok-Meister eingestellt.
An diesem Nachmittag beobachtete das Mädchen häufig, wie ,ihre' Leute die Köpfe zusammensteck-ten und tuschelten, aber verstummten, sobald sie zu ihnen kam. Erst am Abend erfuhr Ria, worüber die Minbari die ganze Zeit geredet hatten.
"Es heißt, dass du dich mit F´hursna Sech Duhran gestritten hast", sagte eine Frau namens Yesol am Ende des Treffens fast ehrfürchtig. "Ist das wahr?"
Rhiannon hob die Brauen. "Wir hatten eine kleine Diskussion, weiter nichts. Glaubt mir, wenn ein Mensch sich mit jemandem streitet, könnt ihr das ganz deutlich hören. Da braucht ihr nicht zu lau-schen."
Einige Minbari machten betroffene Gesichter. "Von uns hat niemand gelauscht", versicherte Yesol. "Aber es war unüberhörbar, dass du F´hursna Sech Duhran im Arbeiterdialekt geantwortet hast. Das war eine Provokation. Wir würden nie unseren Dialekt benutzen, wenn wir mit Mitgliedern der Glaubens- oder Kriegerkaste sprechen."
Zum Erstaunen aller lachte Ria. "Ja, ich weiß. Aber ich gehöre nicht der Arbeiterkaste an, genauso wenig der Glaubens- oder der Kriegerkaste." Sie stand von ihrem Stuhl auf. "Ich gehe jetzt in meine Räume. Bis morgen."
"Bis morgen", antworteten die Minbari fast im Chor.

Gut ein halbes Jahr lang hatte es im EarthDome heftige Diskussionen darüber gegeben, ob das Babylon-Projekt nun weitergeführt werden sollte oder nicht. Zum Erstaunen vieler Leu-te hatte sich das Parlament schlussendlich dann doch dafür entschieden.
Babylon 4 sollte noch größer und besser werden als die vorherigen Stationen. So wollte die Regierung der Erde demonstrieren, dass sie sich mit Sicherheit nicht von irgendwelchen Terroristen einschüchtern lassen würde, sondern im Gegenteil ihre Anstrengungen verdoppelte.
Robert O´Connor sah auf die blaue Kugel der Erde hinunter. Es würde für mehr als ein Jahr das letzte Mal sein, dass er diesen Anblick genießen konnte. In wenigen Minuten legte die Prometeus ab, und sie würde ihn, seine Frau Linda und ihren gemeinsamen Sohn Alexan-der in die Nähe der Stelle bringen, an der Babylon 4 entstehen sollte.
Der Auftrag zum Bau der Station war für Robert und Linda O´Connor ein Segen. Als leitende Archi-tekten würden sie viel verdienen, Geld, das sie gut brauchen konnten. Die Firma, die sie gemeinsam gegründet hatten, hatte durch den Krieg einige Verluste hinnehmen müssen, wie so viele Unterneh-men.
Die Minbari hatten dem Bautrupp erlaubt, sein Hauptquartier auf Cha´dar einzurichten. Die minbari-sche Kolonie lag nur drei Stunden von der Baustelle entfernt und war der nächste bewohnte Planet. Die nächste menschliche Kolonie lag zwanzig Stunden entfernt. Die Minbari hatten den Menschen, die ihre Kinder mitbrachten, sogar erlaubt, dort zu wohnen.
Trotz des Angebots der Minbari brachten aber nur wenige Arbeitskräfte ihre Kinder mit. Sofern sie überhaupt welche hatten, ließen die meisten sie bei ihren Ehemännern oder -frauen. Immerhin war das All nicht gerade der geeignetste Ort um ein Kind aufzuziehen.
Sowohl Robert als auch Linda war es mulmig bei dem Gedanken zumute, dass sie nun eine Zeit lang in einer minbarischen Kolonie leben würden. Sie waren beide im Krieg gegen die Minbari eingezogen worden und wussten daher aus Erfahrung, wie brutal dieses Volk sein konnte.
Aber sie mussten zugeben, dass es immer noch besser war das Angebot der Minbari anzunehmen, statt in einem unbequemen Wohncontainer mitten im Weltall zu leben oder zwanzig Stunden lang bis zur nächsten Erdkolonie fliegen zu müssen.
Außerdem mussten sie auch an Alexander, ihren Sohn denken. Er war gerade erst siebzehn Jahre alt, und die O´Connors hätten es nur ungern gesehen, wenn er in den Erdkolonien zu einem großen Teil auf sich selbst gestellt gewesen wäre. Es war ja allgemein bekannt, wie schnell junge Menschen in den Außenwelten in Schwierigkeiten geraten konnten.
Etwa vier Tage würde die Reise nach Cha´dar dauern. Den O´Connors war zugesichert worden, dass sie und ihre Leute, die ebenfalls dort wohnten, eine Verbindungsperson zugeteilt bekommen würden, die notfalls übersetzen würde und die ihnen wenigstens in der ersten Zeit dabei half, sich zurecht zu finden.
Die Prometeus legte ab, und Robert O´Connor hörte, wie jemand hinter ihn trat.
"Hier steckst du also", sagte seine Frau Linda.
"Ich wollte ein bisschen die Aussicht genießen", entgegnete Robert, ohne seinen Blick von der rasch kleiner werdenden Erde abzuwenden.
Linda kam näher und sah ebenfalls ins All hinaus. "Ich werde die Erde vermissen", meinte sie.
"Ich auch", gab ihr Mann zu und legte seinen Arm um ihre Taille. "Aber ich bin froh, dass wir diesen Auftrag haben, auch wenn wir deshalb mehr als ein Jahr unter Minbari leben müssen."
"Ich mache mir vor allem Sorgen um Alex." Linda strich sich eine Strähne ihres rötlichen, halblangen Haars aus dem Gesicht. "Bestimmt gibt es für ihn keine Gelegenheit, abends einfach mal wegzugehen, in einen Club oder so, oder auch Mädchen kennenzulernen."
"Wir haben ihm ja angeboten, dass er auf der Erde bleiben kann, wenn er will." Robert zuckte die Achseln. "Aber er wollte ja nicht bei seinen Großeltern bleiben, sondern lieber mit uns kommen."
Linda schmiegte sich an ihren Mann und legte ihm ebenfalls den Arm um die Hüfte. "Stimmt. Für ihn ist es die Chance, endlich etwas von der Außenwelt zu sehen. Immerhin hat er die Erde erst einmal verlassen: als sie gegen Ende des Erd-Minbari-Krieges evakuiert worden ist."
"Ich weiß. Und für uns ist der Bau die beste Chance, endlich auf einen grünen Zweig zu kommen" erinnerte Robert sie. "Wenn wir Babylon 4 fertig gebaut haben, brauchen wir uns für einige Zeit keine Sorgen mehr um die Zukunft zu machen."
"Du meinst wohl: falls wir es schaffen, Babylon 4 fertig zu bauen", korrigierte Linda ihn. "Denk nur mal daran, was mit den anderen Stationen geschehen ist. Wir kriegen keinen Bonus, sollte Babylon 4 sabotiert werden. Dann war alles für die Katz'."
Robert O´Connor stieß seine Frau leicht an. "Sei doch nicht immer so pessimistisch."
Sie grinste. "Wieso nicht? Pessimisten erleben weitaus mehr angenehme Überraschungen in ihrem Leben als Optimisten."
"Ich weiß schon, warum ich dich liebe", sagte Robert und lachte.
Linda lachte ebenfalls. "Na das will ich doch stark hoffen. Immerhin sind wir schon seit zwanzig Jah-ren verheiratet."
Sie umarmten und küssten sich.


Fortsetzung: Kapitel 10


Jennifer Fausek
17.09.2002
Website von Jennifer Fausek

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