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Rhiannons Geschichte (2. Band):
40. Kapitel

(von Jennifer Fausek)

Auf dem Flug zum Palast des Gewählten erzählte Sinclair, was geschehen war. Jenimer war während einer Marathonsitzung des Grauen Rates zusammengebrochen. Er war sofort nach Minbar zurückgebracht worden.
Die Ärzte hatten sehr schnell festgestellt, dass sie nichts mehr für ihn tun konnten. Sie hatten befürchtet, dass der Gewählte starb, ohne letzte Worte an sein Volk richten zu können.
Doch nach einigen Stunden, in denen Jenimer immer wieder das Bewusstsein verloren und in den wachen Phasen wirres Zeug geredet hatte, hatte er sich dann doch so weit erholt, dass er klar sprechen konnte.
Vor ihnen tauchte der Palast des Gewählten schemenhaft in der schwarzen, mondlosen Nacht auf. Es war wirklich stockdunkel, abgesehen von einem Leuchtsignal auf der Spitze des Gebäudes und dem sanften Glühen der Lichter im Bereich der Landebahnen.
Das erste was Sinclair auffiel, als er ausstieg, waren die vielen schwer bewaffneten Wachen, die überall herumstanden und die natürlich allesamt aus der Kriegerkaste stammten.
Die beiden anderen Male, die Sinclair im Palast gewesen war, waren zwar auch Wachen in den Korridoren gestanden, aber nie mehr als zwanzig oder höchstens dreißig. Diesmal waren es jedoch einige hundert.
Sinclair fühlte sich unbehaglich, als er an den Kriegerinnen und Kriegern vorbeiging. Er kam sich fast so vor, als würde er Spießruten laufen.
Praktisch alle Wachen standen stramm, außer denjenigen, die bei den Toren waren und sie öffnen sollten, wenn jemand hindurch wollte.
Das nächste, was Sinclair bemerkte, war diese absolute Ruhe, die nur von seinen und Rathenns Schritten durchbrochen wurde.
Rathenn führte Sinclair zielsicher durch ein Labyrinth aus Hallen und Stiegen. Schließlich kamen sie zu einem breiten hohen Gang, der bei einer Tür zu einem weiteren Vorzimmer endete. Dort öffnete sich eine kleine Türe zu einem kavernenartigen Raum.
Das flackernde Licht unzähliger Kerzen erhellte den Raum. Jene Kerzen waren die einzigen Lichtquellen.
Ganz am Ende des Raumes nahe der hinteren Wand lag Jenimer auf einem Bett, das um dreißig Grad geneigt war. Am Fußende des Bettes war ein Stab mit einem der Triluminary in der Spitze verankert worden.
Auf der einen Seite von Jenimers Bett standen drei Ärzte, die zwar besorgt aussahen, die aber nichts unternahmen.
Bei Jenimer war auch eine schon alte minbarische Frau, die auf der anderen Seite des Bettes stand. Sie schien ein sehr inniges Verhältnis zu dem Gewählten zu haben.
War sie vielleicht seine Frau?
Sinclair wusste es nicht. Jenimer hatte nie über persönliche Dinge mit ihm geredet, und nach minbarischen Maßstäben wäre es unhöflich gewesen zu fragen.
Sinclair ließ den Blick schweifen um sich einen Überblick zu verschaffen und verlor dabei Rathenn aus den Augen.
Es waren sowohl sehr alte als auch junge Minbari anwesend, sogar eine junge Minbari-Frau, die ein schlafendes Baby in einem Tragetuch bei sich hatte und es sanft wiegte.
Sinclair konnte Ulkesh nirgends sehen, fühlte aber trotzdem irgendwie, dass der Vorlone ganz in der Nähe sein musste, in einer dunklen Ecke des Raumes.
Ein wenig abseits standen einige verhüllte Gestalten, die Mitglieder des Grauen Rates, bei denen auch Neroon war.
Allerdings hatte er sein Gesicht nicht verdeckt, im Gegensatz zu Rathenn. Ganz in der Nähe der Satais stand Rhiannon, außer ihm selbst die einzige Außenweltlerin, die anwesend war.
Als er langsam zu ihr hinüber ging, bemerkte Sinclair, dass viel mehr Leute anwesend waren, als er zunächst gesehen hatte.
Die meisten waren in den Schatten des Raumes verborgen, wo sie völlig bewegungslos und stumm warteten.
Wegen dieser drückenden Stille wagte Sinclair es nicht, das Wort an Rhiannon zu richten oder sie gar zu fragen, was hier vor sich ging.
Ria nahm kaum Notiz von ihm als er neben sie trat, nur Neroon warf ihm kurz einen verächtlichen Blick zu, bevor er sich wieder Jenimer zuwandte.
Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte Sinclair, wie sich Jenimers Frau bewegte. Als Sinclair seine Aufmerksamkeit auf sie richtete, beugte sich die alte Minbari über ihren Mann und sprach leise mit ihm.
Der Gewählte gestikulierte leicht, während er antwortete. Daraufhin richtete sich seine Lebensgefährtin auf. Sie sah Rhiannon direkt in die Augen und bedeutete ihr, zu kommen.
Ria kam diesem Befehl ohne zu zögern nach. Wenn sie überrascht war, so zeigte sie es nicht. Die alte Frau ging ein Stück beiseite, damit sie das Gespräch nicht störte.
Sinclair sah, wie sich Rhiannon zu Jenimer hinunter beugte und er ihre Hände in die seinen nahm. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Ria hob den Kopf dann ein wenig und nickte mit Tränen in den Augen. Sie erwiderte etwas, das nur der Gewählte verstehen konnte.
Er lächelte gelöst. Er nahm ihren Kopf nun sanft in die Hände, und seine Stirn berührte ihre zum Abschied. Dann legte er ihr kurz die Hand auf das Herz, und sie erwiderte diese Geste. Damit entließ er sie.
Rhiannon ging, und Jenimers Frau kam wieder zum Bett.
Sinclair bemerkte, dass Ria zu Neroon hinüber sah, als sie an ihren Platz zurückkehrte, und in ihren Augen glühte erbarmungslose Feindseligkeit.
Im Laufe des halben Jahres, das Sinclair Rhiannon nun schon kannte, hatte er ihre manchmal ziemlich abrupten Stimmungswechsel schon des öfteren miterlebt. Aber sie hatte dabei meistens ein gewisses Maß an Beherrschtheit gezeigt.
Doch jetzt sah es so aus, als wolle sie Neroon auf der Stelle an die Gurgel gehen, und sie lief direkt auf ihn zu!
Sinclair ergriff ihren Arm, als sie sich an ihm vorbei drängen wollte, um zu Neroon zu gelangen, und hielt sie fest. Augenblicklich spannte sie ihre Muskeln an.
Ria sah Sinclair vernichtend an. Erst nach einigen Sekunden verschwand die Feindseligkeit aus ihrem Blick. Rhiannon schlug resigniert die Augen nieder und entspannte sich wieder, sehr zu Sinclairs Erleichterung.
Hätte sie wirklich an ihm vorbei gewollt, hätte wohl nichts und niemand sie davon abhalten können. Keiner hielt einen Anla'Shok so ohne weiteres auf.
Vorsichtig ließ Sinclair sie wieder los, und beide drehten sich zu dem Gewählten um. Jenimers Frau bedeutete Sinclair zu kommen.
Er kam der Aufforderung erstaunt nach, und die alte Minbari ging wieder beiseite, um eine gewisse Privatsphäre zu gewährleisten.
Jenimer hatte die Augen gerade geschlossen, und so wusste Sinclair nicht so recht, was er tun sollte oder was jetzt von ihm erwartet wurde.
"Gewählter?"
Jenimers Lider flackerten, und er öffnete die Augen schließlich. Er lächelte schwach. "Es tut mir Leid, dass ich Sie jetzt nicht mehr beschützen kann", flüsterte er kaum hörbar. "Bitte behalten Sie mich in guter Erinnerung."
Sinclair fühlte einen Kloß in seinem Hals. "Natürlich. Ich werde mich an Sie immer als einen sehr guten Freund erinnern", versprach er und kämpfte mit unerwarteten Tränen.
Jenimer wirkte erleichtert. "Ich weiß, Sie und Riann hatten immer Schwierigkeiten. Aber vertrauen Sie ihr. Sie würde Sie mit ihrem Leben schützen."
Sinclair nickte und schluckte. "In Ordnung. Ich versprech's."
Er nahm an, dass die Kraft des Gewählten nicht ausreichte, um im Moment noch etwas zu sagen, und er wollte seine Hand loslassen. Aber Jenimer hielt ihn fest.
"Und träumen Sie. Träumen Sie für uns alle", sagte der Gewählte. Er benutzte diesmal allerdings nicht den Dialekt der religiösen Kaste, sondern sprach Erdstandard. Dann schloss er die Augen und ließ Sinclair los.
Jenimers Frau kam zu ihnen, und Sinclair ging an seinen Platz zurück. Rhiannon würdigte ihn keines Blickes.
Sinclair war vollkommen durcheinander. Was hatte der Gewählte mit seinen letzten Worten an ihn eigentlich gemeint? Die Arbeit mit den Rangers? Oder die Albträume?
Nein, entschied Sinclair. Jenimer konnte auf keinen Fall etwas von den Albträumen gewusst haben. Möglicherweise war es einfach nur die minbarische Vorliebe für mehrdeutige poetische Antworten gewesen.
Noch einmal bat die Frau des Gewählten jemanden zu kommen. Sinclair fühlte einen Augenblick lang stille Verwunderung, die vom Grauen Rat ausging. Schließlich war es klar, dass Neroon allein zu Satai Jenimer kommen sollte.
Neroons harter Gesichtsausdruck milderte sich ein wenig, als er sich über den Gewählten beugte und ihm zuhörte.
Dann ließ Jenimer Neroons Hand los, und die alte Frau kehrte wieder an die Seite ihres sterbenden Mannes zurück. Sie sprach leise mit ihm.
Neroon nahm seinen Platz im Grauen Rat wieder ein, und sein Gesichtsausdruck war undeutbar. Er behielt noch für sich, was der Gewählte ihm gesagt hatte.
Plötzlich entfaltete sich um Jenimer herum hektische Aktivität. Alle drei Ärzte waren nun an seiner Seite. Sie berieten sich in einem leisen, drängenden Tonfall.
Die Frau des Gewählten stand dicht bei den Heilern. In ihrem Gesicht war Trauer zu sehen, die sie streng kontrollierte.
Einer der Ärzte ging zu der hinteren Wand und berührte eine versteckte Täfelung. Eine vorher nicht zu sehende Tür öffnete sich.
Sofort kamen neun Wachen herein. Jede von ihnen trug einen dunklen aus Stoff bestehenden Schutzschirm, die sie nun rasch um Jenimer herum aufbauten. So wurde die Sicht auf den Sterbenden verwehrt.
Rhiannon ergriff Sinclairs Ellbogen und zog ihn sanft aber bestimmt mit sich. Sie sagte dabei kein Wort.
Statt der kleinen Tür, durch die sie gekommen waren, wurden jetzt die riesigen Haupttore in der Mitte der Wand von den Wachen geöffnet.
Sinclair war durch den plötzlichen Tod des Gewählten noch so betäubt, dass er überhaupt nicht fragte, wohin sie gingen oder warum.
Er wehrte sich auch nicht gegen Ria. Er konnte einfach nicht glauben, dass der Gewählte tot war, auch wenn Jenimer schon lange schwer krank gewesen war.
Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine so starke Persönlichkeit wie Satai Jenimer einfach nicht mehr da war.
Ria führte Sinclair in einen dunklen Raum, der nur von schwach glühenden Kristallen im Boden beleuchtet wurde. Er fühlte sich zunehmend unwohl.
Rhiannon ließ Sinclair erst los, als sie stehen blieb. Er konnte hören, wie sich der Raum mit Leuten füllte, aber niemand redete.
Warum, zum Teufel, machen sie nicht einfach die Lichter an, dachte Sinclair. Was soll das Ganze eigentlich?
"Was hat der Gewählte zu dir gesagt?" fragte er Ria leise.
Sie antwortete nicht. Langsam aber sicher begann sich Wut in Sinclair aufzustauen, während er mit den anderen wartete. Am liebsten hätte er Rhiannon geschüttelt und sie angeschrien, sie solle ihm endlich erklären, was hier los war.
Und es ging ihm im Moment gehörig auf die Nerven, dass die Minbari nichts, aber auch wirklich gar nichts auf die direkte Art machen konnten.
Ein Lichtstrahl traf in der Mitte des Raumes, ganz in seiner Nähe auf den Boden. Das Licht wurde blendend hell. Über seinem Kopf sah Sinclair einen riesigen mehrteiligen Mechanismus, der sich geräuschlos bewegte.
Neroon, der sein Gesicht unbedeckt hielt, trat in den Lichtkreis. "Der Geist unseres Gewählten ist in die Letztendlichkeit eingegangen, von wo wir alle kommen, und wohin wir alle eines Tages zurückkehren werden", sagte er im Dialekt der Kriegerkaste. Er sprach mit klarer, lauter Stimme, ohne jede Emotion.
Ein rhythmisches Gemurmel erklang aus den Reihen der Minbari, als sie gemeinsam ein Gebet rezitierten.
Rias Stimme mischte sich mit denen der anderen, und sie ignorierte Sinclair jetzt vollkommen. Er fragte sich kurz, ob sie aus Überzeugung das Gebet mitsprach, oder ob sie einfach nur Delenn vertrat, die nicht hier sein konnte.
Soweit Sinclair wusste, war Rhiannon noch nie besonders religiös gewesen. Er versuchte die Worte zu verstehen, schaffte es aber nicht.
Neroon verließ den Kreis und trat in die Dunkelheit. Plötzlich spürte Sinclair einen Lufthauch neben sich, und als er sich umdrehte, sah er sich Neroon gegenüber.
Der Krieger hielt den Kopf leicht gesenkt und wirkte wie in Gedanken versunken.
Als die Stimmen schließlich verstummten, ging er langsam einige Schritte von Sinclair weg und drehte sich dann um.
Neroon hob den Kopf. "Unser Oberhaupt ist fort. Aber er hat uns ein letztes Edikt hinterlassen, das er meiner Obhut anvertraut hat."
Er bedachte Sinclair mit einem geringschätzigen Blick. "Es war der größte Wunsch unsres Gewählten, dass Sie, Jeffrey David Sinclair von der Erde, in binnen zehn Tagen als Entil'zha vereidigt werden, um Valens heiligem Weg zu folgen. Und so sei es."
Neroon verneigte sich vor Sinclair. Eine Sekunde später gingen alle Lichter aus, und der Raum wurde in Finsternis gehüllt.
Sinclair war bis aufs äußerste angespannt. Er befürchtete einen Angriff von Neroon. Doch dann spürte er Rias Hand an seinem Arm, und er beruhigte sich wieder.
Neroon würde es ganz sicher nicht wagen, zu diesem Zeitpunkt und an jenem Ort einen Kampf zu beginnen.
Das erste Sonnenlicht des anbrechenden Tages fiel durch die Fenster, und die dunkelgrauen Gläser wirkten so wieder klar.
Ria ließ Sinclair wieder los.
Alle Leute verließen die große Halle nun, nur Neroon, Rathenn, Sinclair und Rhiannon blieben noch zurück.
"Als Satai der religiösen Kaste werde ich Sie auf die Zeremonie vorbereiten und sie durchführen", sagte Rathenn mit einer kleinen Verbeugung, als sich das Tor geschlossen hatte. "So, wie unser Oberhaupt es gewünscht hat."
"Und ich bin ein Satai der Kriegerkaste", fügte Neroon hinzu, und die Verachtung kehrte in seine Stimme zurück. "Ich weiß nicht, warum der Gewählte gerade mich für diese undankbare Aufgabe ausgewählt hat. Doch ich werde meine Pflicht erfüllen und die Vorbereitungen für die Zeremonie überwachen."
"Aber Sie wollen es nicht tun", stellte Sinclair fest.
"Das spielt keine Rolle. Der letzte Wille des Gewählten ist heilig." Neroon klang verbittert. Er wandte sich zum Gehen.
Sinclair hielt ihn auf. "Satai Neroon, außer Ihnen hat niemand diesen letzten Willen gehört. Der Gewählte hat mir nichts davon gesagt."
Rhiannon nickte. "Stimmt, mir auch nicht."
Neroon sah die beiden Menschen argwöhnisch an. Sinclair fuhr fort: "Ich bin neugierig. Warum haben Sie ein Edikt publik gemacht, gegen das Sie offenbar sind, wenn Sie es doch ganz leicht für sich behalten hätten können?"
Rathenn und selbst Neroon sahen schon allein bei dem Gedanken schockiert aus.
Neroon war wirklich gekränkt. "Nur ein Mensch kann eine solche Frage stellen!"
"Kann sein", entgegnete Sinclair. "Aber ich glaube kaum, dass auch nur ein Mensch so denken kann. Wenn es die volle Wahrheit ist, dass Sie sich nicht überlegt haben, doch zu schweigen, dann brauchen Sie mir nicht zu antworten."
Neroon starrte ihn wütend an, sagte aber nicht gleich etwas darauf. "Ich respektiere den letzten Willen unseres Gewählten. Ich habe ihn als eine Person mit starkem Willen und Kraft, die wegen seiner Gebrechlichkeit besonders beeindruckend war, sehr geschätzt.
Außerdem sehe ich keine Gefahr in einem menschlichen Entil'zha, da doch die meisten Rangers", er sagte dieses Wort auf Erdstandard und betonte es verächtlich, "ebenfalls Menschen sind. Aber Sie sollten wissen, dass wir Sie genau beobachten werden."
"Sehen Sie." Sinclair lächelte böse. "Wie es aussieht, haben wir wohl doch mehr gemeinsam, als Sie zugeben wollen."
Neroon schnaubte nur verärgert und ging.
Rathenn runzelte die Stirn besorgt, behielt seine Befürchtungen aber für sich. "Gut. Wenn Sie einverstanden sind, Anla'Shok Na, werden wir gleich morgen mit den Vorbereitungen für die Zeremonie beginnen."
Sinclair nickte. "In Ordnung."
Rhiannon verschränkte die Arme, und ihre Augen funkelten finster, als sie Neroon hinterher sah. "Und ich werde dafür sorgen, dass es keine Probleme gibt."


Fortsetzung: Kapitel 41


Jennifer Fausek
30.10.2002
Website von Jennifer Fausek

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