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Rhiannons Geschichte (2. Band):
19. Kapitel

(von Jennifer Fausek)

Jeffrey Sinclair war heilfroh, dass die Sache doch noch so glimpflich für ihn ausgegangen war. Und es war eine Erleichterung, nach einer Woche endlich wieder aus dem Gefängnis draußen zu sein.
Die Lage begann sich nach außen hin langsam wieder zu normalisieren, und alles ging wieder seinen gewohnten Gang.
Aber hinter vorgehaltener Hand gingen die Diskussionen - vorallem die zwischen der Glaubens- und der Kriegerkaste - mit unverminderter Heftigkeit weiter.
Sinclair fiel es immer noch schwer sich daran zu gewöhnen, dass er jetzt auf Minbar war. Und das nicht etwa als Kriegsgefangener sondern ganz offiziell als Botschafter der Erdallianz.
Seit er seinen Posten angetreten hatte, träumte Sinclair ganz besonders intensiv von seiner Entführung durch die Minbari auf deren Raumschiff, dem brutalen Verhör und den Folterungen.
"Wer seid ihr?" rief Sinclair unter Schmerzen. "Wieso tut ihr das?"
Die Gestalt vor ihm schob die graue Kapuze zurück. Es war Rhiannon, die unter der Kutte steckte. Aber sie war ein elfjähriges Mädchen.
"Dein Geist", sagte das Kind ohne das geringste Mitgefühl und hob das Triluminary. "Er ist einer der unseren."
"Nein!" schrie Sinclair. Das blaue Licht des Triluminarys blendete ihn.
Als er wieder sehen konnte, war das kleine Mädchen verschwunden. An ihrer Stelle stand nun Satai Jenimer vor ihm.
"Sie können dem nicht entkommen", sagte er...

Nach Träumen wie diesen erwachte er jedesmal mit einem schweren, höllisch schmerzenden Kopf und dem albtraumhaften Gefühl, dass er sich nicht bewegen konnte.
Hinzu kam, dass Sinclair ohnehin ständig zu wenig Schlaf bekam, seit er auf Minbar war. Hier hatten die Tage nur zwanzig Stunden und siebenundvierzig Minuten.
Sein Körper war aber von der Erde und Babylon 5 her aber noch immer an einen vierundzwanzig Stunden Rhythmus gewöhnt. So hatte er das Gefühl, ständig unter einem Jetlag zu leiden.
Und dann waren da auch noch ,seine' Leute, die ihn fast zur Verzweiflung trieben. Sinclair konnte sie einfach nicht dazu bringen, dass sie ihm in die Augen sahen.
Auch die Verbeugung zur Begrüßung konnte er ihnen nicht ausreden. Diese Unterwürfigkeit ging ihm auf die Nerven.
Außerdem brachten sie sein Bett immer wieder in schräge Position, ohne seine Anweisungen diesbezüglich zu beachten.
Wie jeden Morgen waren die Minbari schon in seinen Räumen, als er ins Wohnzimmer kam. Sie verneigten sich - auch wie immer - beinahe demütig vor ihm, als er sich zum Essen hinsetzte.
"Ich möchte nicht unhöflich sein, aber bitte lassen Sie das Bett in waagrechter Position", sagte er schon wieder einmal zu ihnen.
"Ja, Botschafter", entgegneten die Minbari im Chor. Aber das war so ziemlich das einzige, was sie überhaupt zu ihm sagten.
Sinclair musste sich sehr anstrengen, um nicht frustriert zu seufzen. "Bitte, würden Sie das Bett in Zukunft in waagrechter Position lassen?" wiederholte er, diesmal auf minbari, damit sie ihn auch ganz sicher verstanden.
Auf Erdstandard waren es neun einfache Worte, aber siebenundzwanzig im höflichsten minbari der religiösen Kaste, das ihm gerade einfiel.
Die Minbari sahen einander kurz an. "Ja, Botschafter", sagte sie dann und verneigte sich noch einmal. Sie beendeten ihre Arbeit rasch und huschten dann aus den Räumen.
Nun seufzte Sinclair doch noch und widmete sich erst einmal seinem Frühstück.
Natürlich gab es auch dieses Mal keinen Kaffee, Rühreier und Toast, sondern Tee, Brot und Früchte. Es war das traditionelle minbarische Frühstück.
Auf Minbar waren menschliche Nahrungsmittel nur schwer zu bekommen, genauso wie alle anderen Dinge aus der Erdallianz.
Sinclair konnte nicht behaupten, dass das Essen auf Minbar schlecht war. Im Gegenteil, das meiste war sogar ausgesprochen köstlich.
Aber den Kaffee und den Toast am Morgen vermisste er doch.
Nun, er musste es eben hinnehmen, schließlich wurde er nicht zum ersten Mal mit Nahrungsmittelknappheit konfrontiert.
Während des Krieges gegen die Minbari hatten sie mehr als einmal tagelang hungern müssen. Und in der ersten Zeit auf Babylon 5 war es hin und wieder auch eng geworden, wenn die Frachtschiffe Verspätung hatten.

Sinclairs Laune verbesserte sich nicht unbedingt, als er sein Büro betrat. Venak ging ihm wie üblich so weit wie möglich aus dem Weg, und auch Rhiannon schien keine große Lust zu haben, mit ihm zu reden.
Wie Sinclair bemerkte, hatte Ria ihm schon den Terminplan für den Tag auf den Schreibtisch gelegt und auch wie gewöhnlich den Universe Today.
Über seine Zeitung hinweg beobachtete Sinclair Rhiannon, die an ihrem Platz in ihrem Büro saß und offenbar in ihre Arbeit vertieft war.
Die Tür zwischen den beiden Zimmern stand offen.
Er konnte einfach nichts dagegen machen, Ria war ihm nicht geheuer. Meistens war sie geradezu überirdisch gelassen, und nichts schien sie aus der Ruhe bringen zu können.
Es sei denn, sie regte sich über etwas auf. Dann hatte er das Gefühl, nur ihre Selbstkontrolle hielt sie davon ab, jemanden den Schädel einzuschlagen.
Hinzu kam, dass Sinclair beim besten Willen nicht verstand, aus welchen Beweggründen sie handelte. Es ärgerte ihn, dass Rhiannon ganz nach belieben auftauchte und verschwand, ohne ihn vorher um Erlaubnis zu fragen.
Und wenn sie seine Befehle ausführte, dann tat sie es immer so, wie sie es für richtig hielt und nicht unbedingt so wie er es ihr gesagt hatte.
Trotzdem, Sinclair konnte eigentlich nicht wirklich behaupten, dass Ria generell unhöflich oder gar unzuverlässig war. Im Gegenteil, sie war ihm sogar eine echte Hilfe und nahm ihre Pflicht auf ihre Art sehr ernst.
Manchmal fand er sogar einen Apfel oder sonst eine Kleinigkeit, die er sich wünschte auf seinem Schreibtisch. Rhiannon schien ein wahres Talent zu haben, alle möglichen Dinge aufzutreiben, aber sie gab ihre Quellen nie preis.
Nur Kaffee hatte sie ihm bis jetzt nicht besorgen können. Oder wollte sie nur nicht? Er war sich da nicht so sicher.
Ja, es gab keinen Grund sich über seinen Attaché zu beklagen. Obwohl es ein paar Ungereimtheiten gab, verhielt sich Rhiannon durchwegs höflich, respektvoll, hilfsbereit... und distanziert.
Es war ganz eindeutig, dass sie keinen Wert auf eine freundschaftliche Beziehung zu ihm legte. Daran hatte sie nicht den geringsten Zweifel gelassen. Sie beschränkte die Gespräche daher meistens rein auf das Berufliche.
Deshalb wusste Sinclair auch so gut wie gar nichts über seine Assistentin, außer dass sie Delenns Pflegetochter war und ein kleines Mädchen, Zora, hatte.
Rathenn hatte ihm erzählt, dass Ria keine Eltern mehr hatte, und das mit einer der Gründe war, warum sie schlussendlich auf Minbar gelandet war.
Aufgrund des goldenen Ringes, den sie an der rechten Hand trug, vermutete Sinclair, dass sie verheiratet war. Doch bisher hatte er ihren Mann noch nicht kennengelernt.
Offenbar konnte Ria spüren, dass sie beobachtet wurde. Sie sah von ihrer Arbeit auf. Sie blickte Sinclair direkt in die Augen, misstrauisch, wie er fand.
Sofort wandte er sich ab und widmete sich nun ernsthaft der Zeitung. 'Botschafter oder Betrüger?' lautete eine Schlagzeile im Universe Today.
Es war ein nicht gerade sehr schmeichelhafter Artikel, der in etwa besagte, dass er, Sinclair, nur scheinbar als ,Botschafter des guten Willens' nach Minbar gegangen sei, und dass er in Wirklichkeit ein Verräter war.
"Vergeben Sie mir die Störung, Botschafter, aber Ihre erste Verabredung wartet bereits."
Sinclair zuckte unwillkürlich zusammen. Er hatte nicht gemerkt, dass Rhiannon zu ihm gekommen war und nun in erwartungsvoller Haltung vor ihm stand.
"Äh, ja, natürlich, bitten Sie sie herein", entgegnete Sinclair. "Ich bin soweit."
Ria verneigte sich ehrerbietig. "In Ordnung."
Der Botschafter setzte ein überaus höfliches Gesicht auf, als der erste Besucher hereinkam. Es würde wieder ein harter Tag werden.
Jeden Tag traf er unzählige Leute, hauptsächlich Menschen, die gerade auf Minbar waren und unterhielt sich mit ihnen, während sich Rhiannon dazu ausführliche Notizen machte. Allerdings sagte sie nicht, warum sie das tat.

Die kurze Mittagspause verbrachte Sinclair mit Satai Rathenn, da Rhiannon es wieder einmal vorgezogen hatte, einfach zu verschwinden. Das tat sie meistens in den Pausen. Sie tauchte dann immer erst irgendwann wieder auf.
Deshalb hatte es sich eingebürgert, dass Sinclair gewöhnlich mit Rathenn zu Mittag aß. Anschließend machten sie meistens einen Spaziergang durch den kleinen Park im Regierungsviertel.
"Gefallen dem Botschafter die Kleidungsstücke, die wir ihm geschenkt haben nicht oder passen sie ihm nicht?"
Sinclair musste sich sehr beherrschen, um nicht eine Grimasse zu ziehen. Wenn Rathenn ihn in der Dritten Person ansprach bedeutete das, dass es um ein heikles Thema ging.
"Doch, die Kleidungsstücke sind völlig in Ordnung", entgegnete Sinclair. "Und sie passen mir auch. Aber ich denke, es wäre nicht gut, wenn ich mich wie ein Minbari kleide.
Als Fremder in einem fremden Land möchte ich keinen Zweifel daran lassen, wer ich bin und wen ich repräsentiere.
Wenn ich mich mit Menschen treffe, sollen sie sich bei mir sofort heimisch fühlen, und wenn ich mich mit Minbari treffe, werden sie so sofort wissen, wen und was ich repräsentiere."
Falls ich mich überhaupt mal mit Minbari treffe, dachte Sinclair.
Bis jetzt hatte er außer Jenimer und Rathenn keine weiteren Mitglieder der minbarischen Regierung getroffen.
"Wo wir gerade davon reden..." fuhr Sinclair fort. "Wird sich F'hurs Anoon endlich mit mir treffen? Ria konnte mir heute nichts dazu sagen."
Es hatte selbst den Namen von Yedors F?hurs, dem minbarischen Äquivalent einer Bürgermeisterin, herausgefunden. Doch bisher hatte er es nicht geschafft, mit ihr zu reden. "Es wird langsam Zeit, dass wir endlich mit offiziellen Gesprächen beginnen. Deswegen bin ich ja hier."
"Ich bedauere sehr, Botschafter", sagte Rathenn und neigte den Kopf leicht. "Aber das ist im Moment nicht möglich. F'hurs Anoon hat in den nächsten Tagen viel zu tun. Da hat sie wirklich keine Zeit für ein Treffen.
Aber ich versichere Ihnen, ich werde persönlich für Sie einen Termin mit den offiziellen Stellen ausmachen, und zwar so bald wie möglich."
Sinclair schwieg eine Weile. Es war offensichtlich, dass das alles nur Ausreden waren. Wahrscheinlich weigerten sich die Mitglieder der Regierung einfach, ihn zu empfangen.
Nur warum? Waren sie vielleicht immer noch der Meinung, dass er versucht hatte, den Gewählten zu töten?
Es war doch lächerlich! Wenn sie ihn, Sinclair, nicht hier haben wollten, warum hatte sie ihn dann nicht schon längst weggeschickt? Außerdem war er auf ihren Wunsch hin gekommen. Weshalb wurde er dann gemieden?
Sie gingen durch eine breite Allee. Die Äste und Blätter der Bäume berührten sich. So entstand über Rathenn und Sinclair ein wunderschöner grüner Baldachin. Weiter vorne war schon ein Teil des Regierungsgebäude zu sehen, das alles überragte.
",Fremder in einem fremden Land'", sagte Rathenn schließlich nachdenklich. "Das ist eine interessante Aussage."
Für einen Augenblick wusste Sinclair nicht, was Rathenn meinte, erinnerte sich dann aber wieder. "Diese Worte stammen aus der Bibel, einem der heiligen Bücher meines Volkes."
"Ah." Das schien dem Minbari zu gefallen. Er wechselte das Thema. "Ich bin informiert worden, dass bald zwei Passagierschiffe eintreffen werden. Eines heute nachmittag und eines morgen vormittag. Es werden Menschen an Bord sein..."
Sinclair nickte nur. Das würde wieder viel Arbeit geben... "Gut. Ich nehme an, Rhiannon wird mich dann über alles unterrichten, sobald die Pause vorbei ist. Ich hoffe, sie oder Venak haben inzwischen meinen Computer auf den neuesten Stand gebracht."
Nach minbarischem Recht mussten sich ja alle Außenweltler bei ihrer Ankunft registrieren lassen. Die Daten wurden im Regierungsgebäude von Yedor erfasst und bearbeitet.
Die Menschen mussten sich seit neuestem auch noch bei ihrem Botschafter melden und erklären, was sie hier auf Minbar machten und wie lange sie bleiben wollten.
Rathenn sah sehr zufrieden aus. "Es freut mich, dass Sie inzwischen mit Riann auskommen. Ich hatte da ehrlich gesagt meine Zweifel..."
Sinclair zögerte. "Rhiannon leistet alles in allem gute Arbeit. Aber sie macht es mir nicht immer leicht. Sie ist manchmal sehr eigensinnig."
Rathenn lächelte nachsichtig. "Ich weiß. Ich habe Sie davor gewarnt. Bitte vergeben Sie ihr... ihr manchmal ungebührliches Verhalten. Es ist für sie bestimmt auch nicht leicht."
"Wie meinen Sie das?"
"Sie fühlt sich von der Erde betrogen und in gewisser Weise auch von Minbar." Rathenn wandte den Blick ab. "Sie ist in keiner der beiden Welten ganz zu Hause. Wer weiß, vielleicht schaffen Sie es, ihr dieses Gefühl zu nehmen."
Sinclair runzelte die Stirn. Er war überrascht über diese Aussage.
Doch dann fiel ihm noch etwas anderes ein. "Bevor ich es vergesse, ich habe da noch ein kleines Problem: Die Kom-Einrichtung in meinem Computer ist noch immer nicht vollständig installiert. Ich kann niemanden außerhalb von Minbar erreichen."
"Ich werde mich sofort darum kümmern", versprach Rathenn.
Sie hatten nun den Eingang der Botschaft erreicht. Rathenn verneigte sich und wollte gehen, aber Sinclair hielt ihn zurück.
"Haben Sie inzwischen mit Babylon 5 gesprochen? Ich möchte wissen, wie es Garibaldi und Delenn geht. Ich mache mir Sorgen um sie."
"Ich fürchte, ich habe keine Informationen, die ich Ihnen geben könnte", entgegnete Rathenn gepresst. "Entschuldigen Sie bitte, ich habe einen dringenden Termin wahrzunehmen, und ich bin schon spät dran."
Sinclair nickte nur. Er hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass der Satai ihm etwas verschwieg. Rathenn verneigte sich und eilte davon.
Den ganzen Nachmittag verbrachte Sinclair damit, die Neuankömmlinge, die mit dem Passagierschiff eintrafen, zu begrüßen und mit ihnen zu reden.
Rhiannon hatte für diesen Nachmittag so viele Termine wie möglich vereinbart, und so blieb ihnen keine Zeit für Pausen.
Als die letzte Verabredung am frühen Abend endlich gegangen war, ließ Sinclair sich mit einem müden Seufzen in seinem Sessel zurückfallen. Er war vollkommen erledigt.
Mit halb geschlossenen Augen beobachtete er Ria, die gerade dabei war, den Papierkram zu ordnen. Sie wirkte immer noch so aktiv wie vor einigen Stunden. Er bewunderte ihre Energie und beneidete sie um sie.
Ria bemerkte seinen Blick und lächelte mitfühlend. Es war ein ehrliches Lächeln. "Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, Botschafter..."
"Nur zu."
"Machen Sie doch jetzt Feierabend", sagte Ria sanft. "Ich werde bleiben und den Papierkram alleine erledigen."
Sinclair richtete sich in seinem Sessel ein wenig auf. "Allein brauchen Sie bestimmt zwei Stunden, um die Schreibarbeit zu erledigen. Ihre Familie wartet doch sicher schon auf Sie..."
Rhiannon schüttelte den Kopf. "Machen Sie sich keine Sorgen darüber. Sie sind es gewohnt, dass ich erst spät nach Hause komme."
Sinclair überlegte kurz und lächelte schief. "Tja, dann danke ich Ihnen für das nette Angebot."
Er stand auf und streckte sich ausgiebig. "Wenn ich mich dafür irgendwie revanchieren kann, lassen Sie es mich wissen."
Ria deutete eine Verbeugung an. "Schon gut, Sie müssen sich mir gegenüber wirklich nicht verpflichtet fühlen."
Sinclair war erleichtert. Er hatte nicht zu hoffen gewagt, dass er die Botschaft diesmal so früh verlassen konnte.
In seinem Quartier brachte er sein Bett in waagrechte Position. Er klemmte ein Handtuch im Mechanismus der Liege fest, mit dem sie sich verstellen ließ, damit sie nicht wieder in Schräglage zurückklappte.
Der Botschafter war so erschöpft, dass er einschlief, kaum hatte er sich auf das Bett gelegt.


Fortsetzung: Kapitel 20


Jennifer Fausek
30.10.2002
Website von Jennifer Fausek

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