Viele Kriegsschiffe jeder erdenklichen Bauart und eines jeden Volkes halten in der Nähe von
Babylon 5 ihre Position. Zwischen ihnen und der Raumstation gibt es regen Transportverkehr.
Die Stimme von Captain John Sheridan ist zu hören: Die alliierte Flotte der jungen Völker ist
nun bereit zuzuschlagen. Es wird entweder der Beginn eines neuen Zeitalters sein, oder das
Ende alle Ideale. Auf der Kommandobrücke überbringt Commander Susan Ivanova Sheridan
eine schlechte Nachricht. Nachdem die Vorlonen viele Kolonien und Basen der Schatten mit
ihrem Planetenzerstörer vernichtet hatten, schlagen letztere nun zurück. Sie zeigt die
Aufnahme eines Schiffes, das zufällig im Sektor war. Darauf sieht man einen Planeten, der
von einer dunklen Wolke umgeben ist, deren Oberfläche ähnlich jener der Schattenschiffe ist.
Doch es ist keine Staubwolke, denn als sich die Wolke öffnet sieht man dass der Planet total
zerstört ist. Niemand weiß, was diese Wolke ist, sie ist nicht scanbar.
Auf Narn hat derweil Londo Mollari Minister und Vertraute von Imperator Carthagia um sich
geschart und legt ihnen die Situation dar: da der Imperator den Schatten gestattete, auf
Centauri-Prime eine Basis aufzubauen, sind die Vorlonen dorthin unterwegs, um den Planeten
zu vernichten. Dies wird innerhalb weniger Tage geschehen, wenn Carthagia nicht vom Thron
gestoßen wird. Da auch Mollari dazu beitrug, dass dieser an seine Machtposition kam, sind
die anderen etwas zurückhaltender, doch sie sehen schließlich ein, dass es für ihren
Heimatplaneten keine andere Rettung gibt. Londo führt weiter aus, dass die Schatten den
Planeten niemals verlassen werden, solange Carthagia lebt, deshalb hat er ihn extra nach Narn
gelockt, wo er ohne seinen Hofstaat verwundbarer ist. Am Abend desselben Tages muss
Carthagia entweder tot sein, oder Centauri-Prime wird ausgelöscht.
Auf Babylon 5 redet Sheridan in seinem Quartier mit Ivanova. Diese ist beeindruckt, dass der
Captain die größte Flotte aller Zeiten, zusammengestellt auch aus den Schiffen von ehemals
verfeindeten Völkern, auf die Beine gestellt hat. Sie will unbedingt an der großen
Entscheidungsschlacht teilnehmen, so wie sie es sich schon immer gewünscht hat.
Dementsprechend enttäuscht ist sie, als Sheridan ihr eröffnet, dass er sie mit anderen
Aufgaben betraue: Sie muss zusammen mit Lorien, dem Allerersten, nach allen verbliebenen
Völkern der Allerersten suchen und sie dazu bewegen, an der Schlacht teilzunehmen, damit
die jungen Völker überhaupt eine Chance hätten. Lorien weiß, wo sie sich aufhalten. Sie
erkennt die Wichtigkeit ihrer Mission. Dennoch muss Sheridan ihr versprechen, dass sie an
der Schlacht teilnehmen wird, egal was kommen wird. Als Kind hat sie ihre Mutter zum
spielen vorgeschickt, mit den Worten sie käme gleich nach, und hat dann Selbstmord
begangen. Deshalb vertraut Ivanova niemandem mehr, der ihr sagt er käme gleich nach, sie
solle schon mal vorgehen. Darauf schwört ihr Sheridan, dass sie dabei sein wird.
Ein Hofnarr belustigt Imperator Carthagia und sein Gefolge in einem nachgebauten Thronsaal
auf Narn. Dieser verkündet Londo Mollari, dass er ihn mitnehmen wird, wenn die Schatten
kämen, und ihn zu einem Gott machen würden. Er solle ihm dann als Hohepriester seines
Tempels dienen. Denn sie Beide werden nicht auf Centauri-Prime sein, wenn die Vorlonen
den Planeten zerstören, sondern das Ganze aus sicherer Entfernung mit ansehen. Londo ist
bestürzt. Auch der Hofnarr hat diese Unterhaltung mitgehört, und macht einen Scherz
darüber. Daraufhin lässt Londo sich entschuldigen.
Er geht in den Kerker zu G'Kar, und stellt entsetzt fest, dass man diesem ein Auge
ausgestochen hat, weil es dem Imperator missfallen hatte. Londo sagt ihm, dass seine
Hinrichtung für 4 Uhr Nachmittags der Narn-Zeit festgesetzt ist. Davor wird er nochmals vor
Carthagia und führende Narn geführt und gedemütigt, um deren Widerstandswillen zu
brechen. Jedoch konnte Londo die Palastwachen bestechen, und die Ketten werden gelockert.
Die Leibwache des Imperators muss G'Kar jedoch selbst ausschalten. Dabei ist es jedoch
wichtig, dass der Imperator nur von Centauri angerührt und getötet werde, sonst kann Londo
den Narn nicht die Freiheit schenken. Dies kommentiert G'Kar mit den Worten "Ihr Herz ist
vollkommen leer, Mollari!"
Auf dem Rückweg vom Kerker sieht Londo, wie Carthagia den Hofnarren erschießt, weil ihm
dessen Humor nicht gefallen hat.
Später bringt Vir eine Päckchen in Londos Quartier, wo dieser es öffnet. Es enthält eine
Spritze mit einem hochgiftigen Neurotoxin, dass in Sekundenschnelle wirkt, und später nicht
mehr im Körper nachzuweisen ist. Dazu muss es aber genau zwischen die beiden Herzen in
die Brust gespritzt werden. Zieht man die Nadel wieder heraus, so verdeckt ein organisches
Siegel die Wunde, und sie ist nicht zu entdecken. Londo hatte extra Vir damit beauftragt,
dieses Gift zu besorgen, da ihn niemand am Hofe für fähig hält, etwas so subversives zu tun.
Londo hofft nur, dass der Imperator keine Zeit mehr hat, jemandem mitzuteilen, dass Londo
ihn getötet habe.
G'Kar wird um 4 Uhr in Ketten in den Thronsaal geführt, vorbei an den Bürgermeistern der
größten Städte auf Narn. Er flüstert ihnen zu, dem Feind keine Angst, sondern große
Zuversicht zu zeigen.
Im Thronsaal warten bereits Carthagia, Londo, Vir, ein paar Leibwachen und einige weitere
Centauri des königlichen Hofstaats. Außerdem noch die führenden Vertreter der Narn, die
gezwungen werden, die Exekution von G'Kar mit anzusehen.
Als dieser hereingeführt wird, erklärt der Imperator dem nervös wirkenden Londo, er müsse
sich keine Sorgen um die Sicherheit machen, denn er hat die Ketten verstärken lassen. Londo
ist erschüttert und sieht schon seinen ganzen Plan gefährdet.
Carthagia liest G'Kars Anklageschrift vor, die unter Anderem auch die Punkte Mord, Verrat
und Terrorismus enthält. Als Strafmaß setzt er die Todesstrafe durch die grausame
Vivisektion (Organentnahme bei vollem Bewusstsein) fest. Als er ihn fragt, ob er sich dazu
schuldig bekenne, beginnt G'Kar an den Ketten zu ziehen, was der Imperator nur mit einem
müden Lächeln und dem Hinweis, dass die Ketten nicht zerreißbar sind, kommentiert.
Dennoch gelingt es G'Kar unter größter Anstrengung, die Ketten zu zerreißen. Daraufhin
kommt es unter Centauri und Narn zu einer Schlägerei. Londo nimmt den Imperator schnell
zur Seite, und verlässt mit ihm den Raum.
Carthagia ist wütend, und während Londo hinter seinem Rücken die Giftspritze herauszieht,
lässt sich dieser über die Inkompetenz seiner Untergebenen aus und kündigt an, alle
Verantwortlichen dafür umzubringen. Londo ist durch dieses Gerede abgelenkt, und so
befiehlt er vor lauter Nervosität dem Imperator, ruhig zu sein.
Carthagias Zorn steigert sich daraufhin ins unermessliche und richtet sich nun gegen Mollari.
Er greift ihn an und nimmt den völlig überrumpelten Mollari in den Schwitzkasten. Die
Giftspritze fällt dabei zu Boden, doch der Imperator hat sie vor lauter Zorn völlig übersehen.
Er schreit Mollari an, was er sich anmaße, ihm, einem Lebenden Gott, befehlen zu wollen,
ruhig zu sein. Jetzt werde Londo zusammen mit allen anderen Centauri bei der Vernichtung
von Centauri-Prime durch die Vorlonen sterben.
Daraufhin lässt er von Londo ab, und dreht sich um, um zum Thronsaal zurückzueilen. In
dieser Sekunde rammt ihm Vir, der die Szenerie beobachtet hatte, die Giftspritze genau
zwischen seine beiden Herzen. Er hat nur noch die Kraft zu stammeln "Ich wollte doch ein
lebender Gott sein!", bis er tot in Mollaris Armen zusammenbricht. Londo befiehlt den eben
hinzueilenden Leibwachen einen Arzt zu holen, der Imperator habe einen Herzanfall erlitten,
und schafft es gerade noch dem völlig apathischen Vir die Giftspritze aus der Hand zu reißen,
bevor weitere Centauri hinzueilen.
Am Abend tritt er mit den Ministern vor den im Thronsaal versammelten Hofstaat und teilt
den Anwesenden mit, dass die Herzen des Imperators aufgehört hätten, zu schlagen. Der
Leibarzt habe nichts mehr für ihn tun können, er sei an einem Herzinfarkt gestorben.
Besonders traurig scheint jedoch niemand darüber zu sein.
Londo verkündet weiter, Carthagia habe stets an die Weisheit der Götter geglaubt, und nun sei
schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ein Imperator auf Narn gestorben. Dies sei ein
Zeichen der Götter, diesen Planeten, der sowieso schon bis aufs Letzte ausgebeutet sei, zu
verlassen. Der Rache für die Kriegsleiden sei genüge getan. Alle Minister stimmen dem zu,
somit hat Londo sein versprechen gegenüber G'Kar erfüllt und die Narn sind befreit.
Außerdem gibt es auf Centauri-Prime genug wichtiges zu tun, man muss Carthagias Fehler
korrigieren, die Schatten vertreiben und die Vorlonen davon abhalten, den Planeten zu
zerstören.
Da es keinen Nachfolger für Carthagia gibt, und auch kein neuer Imperator gewählt werden
kann, ernennen die Minister einstimmig den völlig überrumpelten Londo Mollari zum neuen
Premierminister, damit dieser bei der Rettung ihrer Heimatwelt alle Vollmachten in seinen
Händen hat. Londo ist davon nicht sehr begeistert, nimmt das Amt aber an.
Unterdessen besprechen Captain Sheridan, Delenn, Sicherheitschef Michael Garibaldi und
Lennier im Kriegsraum die Taktiken von Schatten und Vorlonen, und was sie dagegen
unternehmen sollen. Ziele sind immer noch Versorgungseinheiten und kleine Kolonien des
jeweiligen Gegners, niemals jedoch strategisch wichtige Stellungen oder gar der
Heimatplanet. Man vermutet, dass beide Seiten ihre Kräfte für den großen Endschlag
sammeln. Außerdem scheint der Kampf nach gewissen Regeln abzulaufen, jedoch weiß
niemand, welche das sind.
Da geht eine Nachricht vom White-Star-Schiff 14 unter dem Kommando von Ranger Ericson
ein. Sie beobachten eine Vorlonen-Kolonie die gerade von den Schatten mit deren
Hauptwaffe, der geheimnisvollen Wolke, angegriffen wird. Er hat eine Überwachungssonde
gestartet. Während diese auf die Wolke, die den ganzen Planeten umschließt, zufliegt, ist auf
ihren Bildern ihre Oberfläche zu erkennen. Sie sieht einem Schattenschiff ähnlich, scheint
organisch zu sein und brodelt, als ob sie lebendig wäre. Delenns Worte: "Das ist schrecklich
und unglaublich!" Die Sonde kann ungehindert durch die Wolke hindurchfliegen, sie ist also
nicht massiv. Dann wird das Schreckliche entdeckt: An der Unterseite der Wolke hängen
unzählige Marschflugkörper, die auf den Planeten abgeschossen werden. Dort dringen sie
mehr als 20 Meilen in die Oberfläche ein, bis sie das flüssige Planeteninnere erreichen. Dort
explodieren sie in gewaltigen thermonuklearen Explosionen. Diese wiederum lösen im
Planetenkern eine thermonukleare Kettenreaktion aus, durch welche der Planet gleichsam von
innen heraus auseinander gerissen wird. Die Oberfläche zerbröckelt, jegliches Leben ist
zerstört und in Zukunft unmöglich. Die Kraft dieser Explosion übertrifft alle bis dahin
bekannten Dimensionen.
Garibaldi bemerkt, dass gegen so eine Macht nicht anzukommen ist, nicht einmal wenn man
wüsste, wo der nächste Angriff stattfindet. Darauf entgegnet Lennier, dass die Vorlonen
höchstwahrscheinlich den Planeten Koriana VI angreifen werden - eine Welt mit über sechs
Milliarden Bewohnern!
Bevor Sheridan die Verbindung beendet, deutet er Ericson an, dass er ihn für eine spezielle
Aufgabe brauche. Außerdem sollen auch alle Vertreter der Völker diese Aufzeichnung sehen,
das wird sie nach Meinung Sheridans noch mehr von der Wichtigkeit einer Intervention
überzeugen.
Londo betritt das Quartier von Vir, der sich mit einem imaginären Imperator Carthagia
betrinkt. Er will so viel trinken, dass er vergessen kann, was er getan hat, bei Londo habe das
auch immer funktioniert. Londo versucht ihn von der Richtigkeit seines Handelns zu
überzeugen, und hält ihm vor Augen, dass er Milliarden Centauri gerettet habe. Aber Vir ist
dennoch verzweifelt. Er wollte nie etwas anderes als ein durchschnittliches Leben führen,
vielleicht noch mit einem kleinen Titel und einer Frau die er lieben kann. Und jetzt hat er
einen Mord begangen, und das Opfer war dazu noch der Imperator höchstpersönlich.
Daraufhin entgegnet Londo im, dass er ihn immer vor solchen Situationen bewahren wollte.
Vir sei der beste und unverdorbenste Charakter, den er kenne, und dass er ihn beneide, dass er
mit diesem soweit gekommen sei. Ihn selbst hätten die Umstände verdorben und zur
Resignation getrieben. Vir wird wahrscheinlich nie Carthagias Gesicht vergessen können,
dennoch hat er mit seiner Tat den Fortbestand der Centauri Gesichert. Für ihn gibt es nach
Mollaris Meinung noch Hoffnung.
Draußen feiern die Narn ein Fest mit Feuerwerken, und Londo erklärt dem überraschten Vir,
dass er G'Kar im Gegenzug für seine Hilfe die Freiheit seines Volkes versprochen hatte, und
seine Versprechen halte er noch. "Die Ehre ist das einzige, was mir geblieben ist!"
Dann machen sie sich bereit für den Flug nach Centauri-Prime.
Alle Botschafter der Völker haben sich im War Room auf Babylon 5 versammelt und sehen
die Aufzeichnungen der Todeswolke. Da es nun um sechs Milliarden Lebewesen geht, muss
jetzt schnell eingegriffen werden, um die Vorlonen zu stoppen, erklärt Sheridan ihnen.
Für die erste Phase sollen mit einem Drittel der Flotte schnelle und harte Attacken auf
Versorgungsbasen der Vorlonen geflogen werden, um diese in ihrer
Vormarschgeschwindigkeit zu verlangsamen. Dabei sollen die Ziele nicht zerstört, sondern
nur etwas Verwirrung gestiftet werden. Der Rest der Flotte formiert sich währenddessen bei
Koriana VI, um dort auf die Hauptflotte der Vorlonen zu warten.
Die zweite Phase besteht darin, dass die Flotte durch möglichst viele Schiffe der Allerersten
verstärkt werden soll. Dazu wurde jedes verbliebene alte Volk benachrichtigt. Auch die
Hauptflotte der Schatten soll angelockt werden, damit es dort nach dem für die jungen Völker
verheerenden "leichten Geplänkel" zwischen den beiden Mächten endlich zur großen
Entscheidungsschlacht kommt.
Dazu trägt Sheridan dem White-Star-Schiff 14 unter Ericson auf, mit vier Schiffen zur
Verstärkung eine kleine Schattenbasis anzugreifen, in deren Nähe sich aber eine große
Hauptbasis befindet. Deshalb werden sie keine Chance haben, zu entkommen. Außerdem
überspielt er seinem Schiff, und nur seinem Schiff, Informationen über einen neuen geheimen
Stützpunkt bei Koriana VI, an welchem sich bereits die Flotte der jungen Völker befinde und
welcher bald seinen Betrieb aufnehmen wird. Diese Daten sind natürlich gefälscht, und
Sheridan hofft, dadurch die Schatten anlocken zu können, die den Stützpunkt sicher vor seiner
Inbetriebnahme zerstören wollen. Diese Informationen dürfen aber nicht zu leicht zu
bekommen sein, sonst wären sie für die Schatten nicht glaubhaft. Im Klartext: Ericson muss
sein Schiff durch den Angriff in eine aussichtslose Lage bringen und solange kämpfen, bis die
anderen Schiffe in seiner Deckung entkommen können und sein Eigenes zerstört wird.
Ericson stimmt dem Plan sofort zu, da er die unermesslich große Bedeutung der Mission
erkennt, und auch Sheridan und Delenn können ihm diese nur unter schwerem Herzen
auftragen.
Derweil demolieren einige Narn den Thronsaal des Centauri-Imperators auf Narn. G'Kar
kommt hinzu und befiehlt ihnen aufzuhören. Er erklärt, dass die Narn die Centauri nicht
besiegt hätten, und der Erfolg nicht den Waffen oder Soldaten zu verdanken ist.
Doch der Rädelsführer will dies nicht hören, und meint, dass G'Kar der neue Führer der Narn
werden, und sie dann in den Kampf zur Vernichtung der Centauri führen soll. Ersterer ist
schockiert und enttäuscht über die Naivität seines Volkes, und er schildert zornig, dass er den
Kha'Ri wieder etablieren und seinen alten Platz darin einnehmen werde. "Ich habe nicht mit
all meinen Kräften gegen einen Diktator gekämpft, um anschließend selbst einer zu werden!"
Die Centauri würden sich früher oder später selbst vernichten, die Narn müssten dabei nicht
mithelfen. Viel wichtiger ist es, Narn wieder aufzubauen und dem Volk zu helfen. Als der
Rädelsführer ihn daraufhin als Feigling und Verräter beschimpft, lacht G'Kar diesen aus und
geht von dannen.
Die alliierte Flotte der jungen Völker sammelt und formiert sich in der Nähe von Babylon 5.
Sheridan sitzt an seinem Schreibtisch und hört die letzten Sekunden von Ericson mit, bis
dessen Schiff von den Schatten vernichtet wird. Delenn teilt ihm mit, dass auch die Stellungen
der Vorlonen bereits angegriffen werden, und die Flotte auf sie warte. Sie brechen auf.
Während man sieht, wie ein Shuttle die Beiden zu ihrem Schiff bringt, hört man das
persönliche Logbuch von Captain Sheridan: "Letzter Eintrag. Wir fliegen direkt ins Zentrum
des Kampfgebietes. Auf der einen Seite die Vorlonen, auf der Anderen die Schatten. Und wir
genau dazwischen. Ich habe keine Ahnung, ob irgendjemand von uns zurückkehren wird.
Die Flotte hat sich formiert, es sind mindestens 1000 große Schiffe, mindestens 20 von jedem
Volk, viele White-Star-Schiffe und Minbari-Kreuzer. Alle Kampfflieger sind bereits gestartet,
und haben Position neben ihren Mutterschiffen eingenommen.
Die Flotte startet ins Ungewisse ... |