Teaser
Die Excalibur befindet sich bei einer Weltraumstation, die einen Mond namens
Tariff´s Kolonie umkreist. Der Gouverneur der Kolonie verlangt von Gideon ein
Bestechungsgeld für die Erlaubnis, den Mond zu betreten wo ein IPX-Team bereits
bei Ausgrabungen tätig ist.
Gideon pokert mit dem Gouverneur um die Erlaubnis und – da es Freitag ist und
Gideon von sich behauptet, Freitags niemals zu verlieren – gewinnt die Partie.
Währenddessen ist Max Eilerson mit 5 IPX-Leuten in einem Minentunnel. Sie haben
dort einen Eingang außerirdischer Herkunft gefunden. Als Eilerson mit Gideon
spricht, öffnet sich plötzlich die bis dahin verschlossene Tür. Kurz darauf explodiert
etwas an der Tür und 2 der IPX-Leute werden schwer verletzt. Eilerson setzt sich
daraufhin sofort mit der Krankenstation in Verbindung....
1. Akt
Dr. Chambers behandelt auf der Excalibur die beiden verletzten Männer während
Eilerson mit - wie immer - typischem Taktgefühl lediglich wissen möchte, wie lange
sie "arbeitsunfähig" sind. Chambers erklärt ihm, dass die Ursache der Explosion eine
massive telepathische Gedankenexplosion war und seine Männer von Glück reden
können, dass sie noch am Leben seien. In dem Moment kommt Matheson herein. Er
hat ihre Unterhaltung mitgehört, fragt aber Chambers nur, ob sie ihn sehen wollte.
Sie zeigt ihm daraufhin ein Computermodell der Auswirkungen des Unfalls auf das
Gehirn der beiden Patienten und fragt ihn, was sie damit anfangen solle. Matheson
bestätigt, dass es sich um eine telepathische Attacke gehandelt hat. Eilerson sagt zu
Matheson, dass etwas hinter der Tür die beiden Männer angegriffen habe. Matheson
studiert nochmal den Bildschirm und teilt den anderen seine Vermutung mit, dass es
sich um ein Verteidigungssystem, eine telepathische Blockade, handelt. Als Eilerson
ihn fragt, ob er das System abschalten könne, antwortet Matheson ihm, dass er sich
das Ganze etwas näher anschauen müsste. Auf Chambers Einwand, dass es der
Crew derzeit nicht erlaubt sei, herunterzugehen, antwortet Matheson lediglich, dass
es Freitag sei und er davon ausgeht, jederzeit nach unten gehen zu können.
Währenddessen sieht man Gideon und den Gouverneur in einer dunklen Bar bei
ihrer Pokerpartie. Gideon gewinnt die Partie und der Gouverneur hat aufgrund
Gideons großen Glücks fast den Verdacht, einen Telepathen vor sich zu haben. Er
erklärt Gideon ausführlich, dass man hier Telepathen nicht leiden könne und es auch
nur einen namens Al hier gebe von dem man sich aber fernhalte, da er gefährlich sei.
Gideon wird auf der Raumstation von Matheson über den Vorfall im Tunnel
informiert. Nach einer Diskussion lehnt Gideon allerdings Mathesons Bitte ab, der
Sache vor Ort nachzugehen. Gideon fliegt danach zu der Ausgrabungsstätte und trifft
dort Eilerson und Dureena. Alle drei gehen zu der Tür während sie von einer
Kamera, versteckt in einer herumstehenden Kiste mit Ausrüstungsgegenständen,
beobachtet werden. Später auf der Raumstation werden sie zudem von einer
zwielichtigen Gestalt belauscht, der einiges von den Geschehnissen mitbekommt. Er
verschwindet um seine Freunde zu informieren...
2. Akt
Auf der Brücke der Excalibur unterhält sich Matheson mit Chambers. Matheson
findet, dass er unbedingt an der Oberfläche sein sollte um dort zu helfen. Chambers
wiederum erinnert Matheson daran, dass Gideon der Typ von Captain ist, der erst die
Situation selbst prüft bevor er jemanden in eine gefährliche Situation schickt.
Auf der Ausgrabungsstätte überprüft Dureena das Schloss der Tür und erklärt dann
Gideon, dass das Schloss nur eine Finte ist, dazu gedacht, Leute so lange zu
beschäftigen bis sie die "telepathische Landmine" auslösen. Sie empfiehlt, dass
Matheson sich das Ganze mal anschauen sollte.
Auf der Weltraumstation versammeln sich die hiesigen Verbrecher. Sie kommen zu
dem Ergebnis, dass es bei der Ausgrabungsstätte etwas sehr Wertvolles geben
muss wenn schon die Erdstreitkräfte soviel Interesse an der Stelle zeigen. Sie
entschließen sich, dieses Etwas in ihren Besitz zu bringen und fangen an, Pläne zu
schmieden.
Währenddessen treffen Chambers und Matheson an der Ausgrabungsstelle ein.
Matheson scannt das Schloss und Chambers überwacht Mathesons
Gehirnaktivitäten. Matheson scheint Fortschritte zu machen, wird dann aber plötzlich
von einer Gedankenexplosion getroffen. Trotzdem gelingt es Matheson, weiter zu
machen und teilt Gideon mit, dass dies den Fähigkeiten eines Telepathen mit einer
Einstufung von mindestens P 10 entspreche, er aber nur ein P6 sei. Gideon erinnert
sich an die Bemerkung des Gouverneurs der Kolonie über den einzigen Telepathen
der Kolonie, Al. Sie beschließen, ihn zu suchen.
Als sie einen Gang in einem Wohnviertel ähnlich dem Braunen Sektor von Babylon 5
entlanggehen, diskutiert Matheson mit Gideon. Gideon solle ihm öfters erlauben, mit
auf Planetenmissionen zu gehen. In diesem Fall hätte er den Zwischenfall bei der
Ausgrabungsstätte verhindern können. Gideon erwidert, dass die Mission der
Excalibur und das Schiff selbst wichtiger seien als ihr Leben. Dadurch, dass er ihn
mit dem Kommando beauftragt hätte, sei das Schiff in besten Händen gewesen und
er hätte sich voll auf seine Aufgabe vor Ort konzentrieren können. Gideon schließt
das Gespräch damit, dass er Matheson klarmacht, wie sehr er ihm vertraut.
In einem Appartment sieht man währenddessen einen Raum mit einem virtuellen
brennenden "Videokamin" und im ganzen Raum verstreuten Erinnerungsstücken.
Eine Stimme aus dem Hintergrund verkündet gerade einen Urteilsspruch und
entkleidet den Besitzer des Raumes all seiner Ränge und Befugnisse sowie des
Verlustes seiner Mitgliedschaft im PSI Corps. Die Stimme fährt fort indem sie ihm
vorwirft, sich des Verbrechens des Abschlachtens unschuldiger nichttelepathischer
menschlicher Bürger während seiner früheren Tätigkeit als Mitglied des Metapools
strafbar gemacht zu haben.
Die Kamera bewegt sich etwas und man sieht ein nun ein Paar Füße in schwarzen
Pantoffeln, auf einem bequemen Hocker liegend und die Beine, bedeckt von einer
Wolldecke. Die Stimme fährt fort und ein Richter verliest weiter die Anklage, fragt
dann, ob der Angeklagte auf "Schuldig oder Nichtschuldig" plädiert. Man hört das
Geräusch einer johlenden und schreienden Menschenmenge. Die Kamera fährt
zurück und man sieht "Al" Bester wie er in einem großen überladenen viktorianischen
Sessel sitzt, das Gesicht im Schatten. Er schaut friedlich und sorglos aus und hört
sich selbst auf "Nicht Schuldig" plädieren.
Die Erinnerung wird abrupt durch Gedanken und Stimmen des Excaliburteams
unterbrochen, die das Appartment erreichen. Gerade als sie die Tür erreichen und
Gideon klingeln will, öffnet sie sich. Bester grüßt alle mit Namen, Matheson zuletzt.
Die Kamera konzentriert sich auf Mathesons Gesichtsausdruck, der ein gewisses
Wiedererkennen und wachsendes Erschrecken erkennen lässt als er entsetzt Alfred
Besters Namen ausruft. Gideon fährt herum, schaut erstaunt und die Szene blendet
langsam aus...
3. Akt
Im Gang vor Besters Appartement besteht Matheson bei Gideon darauf, dass er
Bester als einen Kriegsverbrecher der Telepathenkrise in Haft nehmen soll. Bester
rümpft spöttisch die Nase bei dem Word Krise, meint, das es sich eher um einen
Krieg gehandelt habe und fragt gleich darauf die Excalibur Crew nach Tee.
Gideon fragt ihn, ob das alles ist, was er zu sagen habe....Krieg, keine Krise und ob
man nicht etwas Tee habe. Bester bejaht dies und geht in seine Wohnung zurück,
etwas später folgt ihm Eilerson.
Matheson protestiert weiter gegenüber Gideon, dass man ihn aufgrund seiner Taten
nicht um Hilfe bitten dürfe und er ein von der Erdregierung gesuchter
Kriegsverbrecher sei. Gideon weist Matheson darauf hin, dass man zuerst alle
Möglichkeiten erwägen sollte bevor man eine Entscheidung trifft. Er zögert einen
Moment lang und dreht sich dann zu Besters Tür um und tritt ein. Alle folgen ihm bis
auf Matheson, der wütend im Gang stehen bleibt.
Man sieht in Besters Appartement Eilerson und Bester gemütlich in den bequemen
viktorianischen Sessel sitzen, Tee trinken und darüber diskutierend, warum IPX
Bester gerne helfen möchte. Es kommt zu einem kurzen Wortwechsel zwischen
Bester, Gideon und Matheson, der zwischenzeitlich doch noch dazukommt über
Besters Taten, Sündenböcke und Besters Behauptung, dass Geschichte immer von
denen umgeschrieben wird, die am Ende gewonnen haben. Eilerson beendet dies
indem er darauf hinweist, dass man Bester für das Öffnen der Tür unbedingt benötigt
und man wohl vergessen habe, warum man überhaupt hier sei.
Bester stimmt einer Mitarbeit zu, allerdings unter der Auflage, dass ihn die Excalibur
ohne weitere Fragen zu seinem nächsten Ziel mitnimmt. Gideon bittet um eine kurze
Frist um dies mit seiner Crew vor Ort zu diskutieren. Wie erwartet, ist die Reaktion
auf Besters Vorschlag gemischt aber Bester fragt sie, was ihnen wichtiger sei: seine
Hilfe oder die Frage, was richtig und falsch sei und verlässt dann den Raum.
In einem unbekannten schwarzen Schiff empfängt derzeit ein Pilot, dessen Gesicht
durch einen Helm verdeckt ist, eine Übertragung. Besters definitive Anwesenheit in
der Kolonie sowie die Einsatzbereitschaft einer Spezialtruppe zu seiner
Gefangennahme wird ihm bestätigt. Der Pilot bestätigt diese Meldung mit der
Mitteilung, dass er "Top Dog" informieren wird. Ein anderes Schiff kommt aus dem
Nichts längsseits dem ersten und beide entfernen sich.
In Besters Wohnung debattiert die Excalibur-Crew immer noch die möglichen
moralischen Verwicklungen durch Besters "Teilnahme" an der Mission. Sie befragen
Matheson zu Bester und ob er sicher wäre, dass Bester schuldig sei.
Derweil empfängt Bester im Nachbarraum eine Warnung über ein kleines
Kommunikationsgerät: Warnung - Verfolgungsteam auf dem Weg - Sichtung in
diesem Sektor.
Gideon stimmt gerade in diesem Moment zu, abzuwarten und Matheson bei der
Handhabung des Falls zu vertrauen als Bester in den Raum zurückkommt und ihnen
mitteilt, dass er sich entschlossen habe, ihnen zu helfen. Als Gideon einwendet, sie
haben sich bereits erschlossen, erpresst Bester seine Teilnahme indem er androht,
ansonsten Mathesons als einen der Verschwörer während der Telepathenkrise zu
belasten. Matheson macht den Eindruck eines total verstörten Mannes der total am
Boden zerstört ist ... und die Szene blendet langsam aus.
4. Akt
Unter Führung von Bester kehrt die Crew zurück zur Ausgrabungsstätte. Er warnt
sie, dass er einige Zeit zur Vorbereitung benötige und er dabei nicht gestört werden
dürfe. Andernfalls sei mit massiven Hirntraumata zu rechnen.
Man sieht, wie sehr sich Bester konzentriert und hört mechanische Geräusche und
das aufspringen von Sperrmechanismen aus dem Inneren der Tür, das Geräusch
von entweichender Luft und die Tür öffnet sich. Als Bester zurücktritt, späht Eilerson
in die Höhle, direkt hinter ihm Dr. Chambers. Beide betreten die dahinter liegende
leere Kammer. Deren Wände sind roh aus dem Gestein gehauen und man hört das
Geräusch fließenden Wassers. Eilerson ist reichlich enttäuscht während Dureena
bereits den hinteren Teil der Kammer erforscht. Dort sprudelt ein kleiner Wasserfall
aus dem Stein und weiter unten, wo das Wasser aufschlägt, liegen smaragdgrüne
durchsichtige Steine. Dureena weist auf natürliche Alternativen zur Medizin hin und
sie und Chambers sammeln Wasser- und Gesteinsproben ein. Danach verlassen
beide die Kammer während sich Eilerson immer noch nach etwas Wertvollem
umschaut. Gerade als die Tür beginnt, sich zu schließen, entdeckt Eilerson im Staub
eine kleine Schriftrolle. Er gräbt sie aus und schafft es gerade noch, durch die sich
schließende Tür nach draußen zu kommen. Als Gideon ihn fragt, was er denn habe,
antwortet ihm Eilerson, dass er keine Ahnung habe aber darauf hoffe, Instruktionen
gefunden zu haben.
Sie verlassen die Stätte mit dem Shuttle und empfangen kurz darauf eine Nachricht
vom Gouverneur. Er wünscht sie noch einmal zu sehen bevor die Excalibur den Orbit
verlässt. Als die Crew, Bester zuletzt, in der Shuttlehalle das Schiff verlässt, werden
sie von 12 Personen angegriffen, die meisten mit Waffen. Es kommt zu einem Kampf
zwischen beiden Gruppen. Gideon bekommt mit, dass die Bande bei ihnen einen
Schatz vermutet. Matheson rettet Gideon vor einer Messerattacke und damit das
Leben, wird dabei aber fast selbst Opfer eines Angriffes von hinten. Der Mann wird in
letzter Sekunde von einer telepathischen Gedankenexplosion getroffen und sinkt
schreiend und die Hände am Kopf schmerzverkrümmt zusammen. Als er zu Boden
sinkt, sieht man Bester hinter ihm stehen. Während daraufhin die anderen der Bande
die Flucht ergreifen, erkennen Matheson und der Rest der Excalibur-Crew, dass
Bester gerade Mathesons Leben gerettet hat. Die Kamera zeigt Mathesons Gesicht
in Großaufnahme während ihm langsam die Erkenntnis kommt, wer ihm gerade das
Leben gerettet hat...
Später sieht man die Excalibur in den Hyperraum springen. Im medizinischen Labor
analysiert Chambers im Beisein von Dureena die Wasser- und Gesteinsproben.
Ergebnisse sind erst in 48 Stunden zu erwarten und beide schauen schweigend den
Analysegeräten zu als Eilerson hereinkommt. Er hat es geschafft, die Schriftrolle zu
übersetzen:
Ein unbekanntes Volk schrieb dort, dass es diesen Ort verlassen habe da es ihn
nicht mehr länger benötige. Man habe sich in solcher Weise weiterentwickelt, dass
ihre Körper nun zeit- und körperlos und perfekt seien. Man wisse nicht, was dies
bewirkt habe noch woher es komme aber es helfe, das Leben zu verlängern und
Krankheiten zu lindern.
Auf dem Flugdeck wartet Bester auf ein Shuttle. Matheson kommt und teil ihm mit,
dass sein Shuttle nun fertig ist. Bester fragt Matheson, wie es denn so bei den
Erdstreitkräften wäre und er antwortet, dass es noch besser sei als er je geträumt
habe und er damit sehr glücklich ist. Beide diskutieren über das Misstrauen und die
Diskriminierungen, welche Telepathen von den "Normalen" entgegengebracht wird
und die ihren Gegensatz in der Paranoia im Corps selbst hatten. Matheson fragt
Bester, warum er ihm das Leben rettete. Bester antwortet ihm, weil er ein Telepath
sei und weil es das Richtige gewesen war. Und, obwohl er kein Psi-Corps-Polizist
mehr sei, würde er immer noch alles in seiner Macht stehende tun um andere
Telepathen zu beschützen, ob sie dies nun wollten oder nicht. Matheson fragt ihn
daraufhin, ob er deswegen während der Telepathen-Krise gemordet habe. Er habe
getan was notwendig gewesen war, antwortete Bester. Es habe Verluste auf beiden
Seiten gegeben. Der einzige Unterschied liege darin, ein Held zu sein wenn man den
Krieg gewinnt und ein Kriegsverbrecher zu sein, wenn man ihn verliert. Er werde
sich auch nicht stellen da er immer noch glaubt, das er das richtige getan habe.
Matheson meint, dass er wegen etwas schuldig sein müsse da er doch auf der Flucht
sei. Bester lacht und erinnert sich daran, wie er in seinem Alter dachte. Er erzählt
Matheson von seinem Mentor, Sandoval Bey, der nicht flüchtete, da er ja unschuldig
war und von den "Normalen" ermordet wurde. Er, Bester, sei auf der Flucht vor den
Normalen.
Im medizinischen Labor fragt Gideon Dr. Chambers nach dem Ergebnis der
Wasseranalyse. Chambers meint, dass dies das wirkungsvollste Schmerzmittel sei,
was die Menschen je entdeckt haben und das es die Schmerzen der Menschen nach
Ausbruch der Viruskrankheit lindern helfen könne. Möglicherweise könne das Mittel
sogar die Lebensspanne dieser Menschen erhöhen da es einige Virussymptome
aufhalten könne. Gideon ist damit zufrieden und sieht seine Handlung in Bezug auf
Mr. Bester als gerechtfertigt während Dr. Chambers zwar zustimmt aber nicht allzu
sicher dabei wirkt.
Tag
Die Excalibur stoppt im Hyperraum. Ein kleines Shuttle, nur etwas größer als eine
Rettungskapsel, verlässt das Schiff und fliegt in den Hyperraum. Gideon und
Matheson beobachten das Shuttle von der Kommandobrücke aus. Gideon stellt fest,
dass Bester nur für 24 Stunden Sauerstoff an Bord habe. Gideon sinniert darüber,
Besters Schicksal mit einem Schuss aus einer der Bugkanonen zu beenden.
Matheson, der sich an Besters Worte über seinen Mentor erinnert, schüttelt den Kopf
und gibt zu Bedenken, dass man sich damit nur auf sein Niveau begeben würde.
Eines Tages würde ihn irgendjemand gefangen nehmen und ihn vor ein Gericht
bringen wo er seine gerechte Strafe bekommen würde. Gideon stimmt zu und die
Excalibur nimmt Kurs...
Einige Minuten später taucht ein Psi-Corps-Mutterschiff aus dem Hyperraum auf und
hält bei dem kleinen Shuttle. Bester geht an Bord und trifft dort einen abtrünnigen
Psi Corps Polizist. Er erklärt, dass es nun bereits 3 Jahre her sei, seitdem man sich
getroffen habe. Bester sagt, dass es helfen würde zu wissen, dass eine Handvoll von
Großkampfschiffen in guten Händen sei. Sein Kollege meint daraufhin, da die
Erdregierung nie offiziell zugegeben hatte, Kampfschiffe für das Psi-Corps gebaut zu
haben, könnte man diese jetzt schlecht suchen lassen. Man habe Waffen, um
zurückzuschlagen woraufhin Bester meinte, dass dazu die Zeit stimmen muss.
Wieder bei der Raumkolonie, erreichen die beiden schwarzen Schiffe die Kolonie.
Einer der Piloten ist in Besters Quartier. Er informiert seinen Kollegen, dass er die
ganze Station durchsuchte und Bester offensichtlich wieder weg sei. Da kein anderes
Schiff Bester wegtransportieren konnte, fällt ihr Verdacht auf die Excalibur. Einer der
Piloten erstattet daraufhin "Top Dog" Meldung. In einem Büro auf dem Mars sieht
man, wie eine Hand eine Kommunikationsverbindung einschaltet. Durch ein Fenster
im Hintergrund sieht man den Mars. Man hört eine Aufnahme und die Stimme sagt:
"Es tut mir leid, Mr. Garibaldi. Er ist schon wieder entkommen"... |